Referenz vom:
Verein zur Bildungsförderung e. V. Mönchengladbach
Referenzschreiben
Der Verein zur Bildungsförderung e.V. (VzB) ist ein gemeinnütziger Träger der freien Jugendhilfe mit über 30-jähriger Erfahrung im Bereich der pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Er ist Mitglied des deutschen paritätischen Wohlfahrtverbandes (DPWV)Aktuell präsentiert sich der Verein vor allem als Träger von Betreuungsmaßnahmen an Mönchengladbacher Grundschulen und weiterführenden Schulen.
Zurzeit kooperiert der VzB mit 15 Grundschulen und 2 weiterführenden Schulen im Rahmen verschiedener Landesprogramme.
Seit 2007 arbeitet Frau Reimers, die das KKC JuDjuSu Jitsu Karate leitet, für uns als Kooperationspartnerin an derzeit 13 unserer Schulen. In diesen Ganztagsschulen arbeitet sie mit Schulkindern in folgenden Arbeitsbereichen:
Durchführung von Arbeitsgemeinschaften während des Schuljahres und auch in den Ferien im Rahmen der Kooperationsmittel an den jeweiligen Schulen Sonderpädagogische Arbeit im Rahmen der sonderpädagogischen Fördermittel unter dem Motto „SICHER - MUTIG = STARK"
In einer von Wertschätzung und wohlwollendem Umgang getragenem Klima erfahren Kinder in angenehmer Atmosphäre, dass z.B. Lernen nicht gleich Leistungsdruck bedeutet.
Durch eine individuelle Betreuung werden die Kinder behutsam zu ihren Stärken und zu ihren Schwächen geführt. Ein effektiver Veränderungsprozess ist dabei zu beobachten, der den Kindern für den Schulalltag motivierende Aspekte aufzeigt und so den allgemeinen Leistungsdruck relativiert.
Ihr besonderer Schwerpunktliegt liegt bei Kindern, die unter Teilleistungsschwächen oder mangelnde Lernmotivation leiden, bzw. ganz allgemein Schwierigkeiten haben. Hier vermitteln insbesondere ihre fünf Therapiehunde einen ausgezeichneten Zugang auch zu schwierigen Kindern und unterstützen dabei auch ihre Fähigkeit, sich mit den Kindern zu verbinden und ihr Talent, sowohl einfache Konzepte als auch fortgeschrittene Themen zu vermitteln.
Neben der einwandfreien fachlichen Qualifikation zeichnet sich Frau Reimers durch Optimismus, Freundlichkeit und Herzlichkeit aus. In den 13 Jahren hat Frau Reimers ihre
Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und mit großem Elan und viel
Engagement bewältigt. Wir haben sie als selbstständig denkenden, verantwortungsvollen und immer zuverlässigen Menschen kennen und schätzen gelernt.
Mit freundlichen Grüßen und dem Ausdruck hoher Wertschätzung
Mönchengladbach, 26.10.2020
Frank Teubner
- Geschäftsführer -
Haus Bodelschwingh gGmbH
Viersen,21.03.18
Referenzschreiben über die Tai Chi Bewegungsrunden im Dülkener Alten- und Pflegezentrum mit Frau Reimers
Träger des Hauses ist die „Haus Bodelschwingh gGmbH – Das Dülkener Alten- und Pflegezentrum“
Im Jahr 2009 konnte unsere Betreuungsgruppe für gerontopsychiatrisch veränderte Bewohner ihre Arbeit in unserem Haus aufnehmen. Rund 40 Bewohner werden dort in lichtdurchfluteten, mediterran gestalteten Räumen betreut. Die geronto-psychiatrische Betreuungsgrupperichtet sich an demenziell veränderte Bewohner. Frau Reimers kommt mit ihren geprüften Therapiehunden seit 10 Jahren regelmäßig zu uns in die Betreuungsgruppe und bietet dort Tai Chi an. Bewegung ist in jedem Alter wichtig. Senioren, mit oder ohne Demenz profitieren besonders von den regelmäßig stattfindenden Bewegungsübungen mit Frau Reimers. Dadurch werden viele Sinne positiv angeregt, die dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern. „Wer sich bewegt, der lebt.“ Es ist lebensnotwendig, sich regelmäßig aktiv zu betätigen. Besonders Menschen mit Demenz erleben dadurch ihren
Körper wieder neu und können verschiedene Sinne anregen. Gymnastik sollte daher im Alltag nicht fehlen. Mit den Übungen, die auch noch mit viel Spaß durchgeführt werden, kann man den Senioren dabei helfen, mehr Lebensqualität zu erlangen. Der Tastsinn und das Gleichgewicht werden gefördert und die Augen geschult. Dadurch können Sie bei Dementen auch eine Förderung der Konzentration erlangen. Sie müssen sich auf spielerische Art und Weise Bewegungsabläufe merken. Das ist manchmal schwieriger als gedacht. Durch die Kontinuität werden Sie aber sehen, dass sich der Erfolg automatisch einstellt.
Durch den regelmäßigen Besuch von Frau Reimers mit ihren Therapiehunden, sind unsere Bewohner wieder ein bisschen mobil. Ihre Hunde sorgen zugleich noch für das psychische Wohl der Teilnehmer.
Mit Gymnastikübungen kann man vermehrt Sturzunfällen vorbeugen. Der Gleichgewichtssinn wird trainiert – dies ist die beste Sturzprophylaxe, gerade für unsere demenziell veränderten Bewohner.
Beate Thyßen-Eckhardt
(Leitung Sozialer Dienst)
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